Warum das Baby keine Massage braucht: 5 Mythen über Massage für das Baby

Experten sagen, dass Massage nicht gegen Tränen, Schlafstörungen und Muskeltonus hilft. Und gesunde Kinder brauchen einfach keine professionelle Massage.

Massage Baby
Mythos Nummer 1 "Massage ist für alle Kinder notwendig"

Nach Ansicht vieler Mütter ist eine Massage für Babys ein absoluter Fund. Experten wiederum argumentieren: Massage ist kein Allheilmittel gegen Tränen, Schlafstörungen und Muskelhypertonizität, und das Konzept der „vorbeugenden Massage“ gibt es überhaupt nicht, weshalb gesunde Babys keine Massage benötigen.

Mythos Nummer 1 "Massage hilft Ihrem Baby, schneller zu wachsen."

Dies ist einer der häufigsten Mythen. Experten zufolge zeigten sich die Vorteile der Massage nur, wenn die Mutter des Babys die Massage durchführte. Wie Sie wissen, geht es nicht um die Professionalität des Masseurs, sondern um den taktilen Kontakt und die Aufmerksamkeit für das Kind.

Mythos Nr. 3: „Massage fördert die beschleunigte Entwicklung neuer Fähigkeiten“

Die Vorstellung, dass Massage einem Kind hilft, schneller eine neue Fähigkeit zu erlernen, gehört ebenfalls zu den Mythen. Dafür gibt es keine Beweise. Das Kind wird sich setzen, kriechen und gehen, wenn sein Körper dazu bereit ist. Ein Aufenthalt im Spielbereich, vorzugsweise auf dem Boden, ist jedoch von Vorteil, da die Experten den Boden als die sich am besten entwickelnde Oberfläche betrachten.

Mythos Nr. 4 „Massage stärkt die Muskeln“

Durch die Massage werden die Muskeln nicht gestärkt, bei diesem Baby werden aktive Bewegungen ausgeführt, die es selbstständig ausführt, und Muskelhypertonie ist für die meisten Kinder bis zu 3 Monaten ein normaler Zustand. Mit dem Wachstum des Babys wird es allmählich besiedelt.

Mythos Nr. 5 „Es ist okay, wenn das Baby weint“

Sicherlich haben Sie die Meinung gehört, dass es sich lohnt, die Sitzung fortzusetzen, auch wenn das Baby während der Massage weint. Wenn das Kind die ganze Massage weint, ist der Stress zu groß für ihn, und vor dem Hintergrund von starkem Stress kann es zum Verlust bereits erworbener Fähigkeiten kommen.

Eine Massage durch einen Fachmann ist nicht erforderlich, aber für die Mutter ist es eine großartige Möglichkeit, mit dem Baby zu interagieren. Regelmäßige Berührungen der Hände der Mutter reduzieren den Spiegel der Stresshormone im Körper des Kindes. Babys, die mehr körperlichen Kontakt mit ihren Eltern haben, haben ein höheres Maß an emotionaler Regulierung, aber es geht nicht um Massage, sondern um mütterliche Liebe.

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