So erziehen Sie einen Champion: 8 nützliche Tipps von Dr. Komarovsky

Echte Champions werden nicht geboren, sie werden Champions. Und das ist ein langer, mühsamer Prozess. Dr. Komarovsky gab Tipps, wie man einen Champion von einem Baby erzieht.

Die körperlichen Daten eines Menschen werden von Geburt an festgehalten, und zukünftige sportliche Leistungen hängen davon ab, wie gut der Sportunterricht des Babys in der frühen Kindheit war. Viel hängt also von den Eltern und ihrer Herangehensweise an die Entwicklung von Krümeln ab. Der berühmte Kinderarzt Komarovsky E.O. weiß alles darüber, wie man aus einem Kind einen zukünftigen Champion macht.

wie man aus einem Kind einen Champion macht

Manege: Vor- und Nachteile

Natürlich ist die Verwendung des Laufstalls für Eltern bequemer. Schließlich wissen sie immer, dass das Baby in Sicherheit ist und ihre Geschäfte machen können. Gleichzeitig zeigen zahlreiche Nachuntersuchungen, dass Kinder, die nicht viel Zeit in der Arena verbracht haben, in Bezug auf körperliche und geistige Entwicklung im Vergleich zu Gleichaltrigen günstig sind. Schließlich haben solche Kinder die Möglichkeit, sich aktiv zu bewegen, die Welt um sich herum zu lernen, alles auswendig zu probieren und neue Horizonte für sich zu entdecken.

Regeln für die kompetente körperliche Entwicklung kleiner Kinder

Dr. Komarovsky gibt uns nützliche Tipps, die dazu beitragen, den Sportunterricht des Kindes in den ersten Lebensmonaten zu verbessern:

  1. Die Hauptsache ist, pünktlich zu beginnen. Pünktlich - also ab den ersten Tagen nach der Geburt des Babys. Natürlich sollte körperliche Aktivität dem Alter der Krümel entsprechen. Daher wird regelmäßig ein Neugeborenes empfohlen auf dem Bauch verteilen, Feinmotorik entwickeln, dem Baby verschiedene Spielsachen geben, massieren, das Baby in einem großen Bad baden, damit es sich während der Wasserprozeduren aktiv bewegen kann.
  2. Überstürz es nicht. Ereignisse müssen nicht angepasst werden, alles sollte auf natürliche Weise ablaufen. Wenn Baby Es ist Zeit, sich zu setzen oder aufstehen, aber es gelingt ihm immer noch nicht, mach dir keine Sorgen und stürze das Baby. Schließlich ist der Körper jedes Kindes individuell und er wird alle notwendigen Fähigkeiten beherrschen, wenn seine Zeit dafür kommt.
  3. Schwerpunkt auf natürlichen Bewegungen. Gehen, sich bücken, hocken, kriechen, werfen, springen - diese Bewegungen sind für den Körper des Kindes natürlich, sie sind körperlich bereit für sie. Komplexere Aktivitäten (Saltos, Schnur und andere Übungen) gelten jedoch nicht mehr als natürlich, sodass Sie besonders in jungen Jahren darauf verzichten können. Dies bedeutet nicht, dass sie nicht benötigt werden, aber es ist besser, solche Fähigkeiten unter Anleitung von Spezialisten zu beherrschen.
  4. Regelmäßigkeit. Körperliche Aktivität sollte täglich sein. Und hier geht es nicht um komplexe Übungen, sondern um einfache Belastungen. Dies sind tägliches Schwimmen, aktive Spiele an der frischen Luft und zu Hause. Aber fernsehen und mit Geräten spielen ist besser zu begrenzen.
  5. Das Fehlen vorzeitiger vertikaler Belastungen der Wirbelsäule. Sie müssen nicht vorzeitig versuchen, das Kind auf die Beine zu stellen. Verbieten Sie nicht, wenn das Kind selbst sitzen oder aufstehen möchte, aber helfen Sie nicht! Helfen Sie nicht, sich zu setzen, helfen Sie nicht, aufzustehen! Die Wirbelsäule der Kinder ist für solche Belastungen noch nicht bereit, so dass die frühzeitige Verwendung aller Arten von Stützstrukturen (Geher, Springer) höchst unerwünscht ist. Aber in jeder Hinsicht ermutigen und Kriechen anregen.
  6. Förderung. Es ist notwendig, dass das Baby selbst den Wunsch zeigt, diese oder jene motorische Fähigkeit zu beherrschen. Wenn wir zum Beispiel in den ersten Lebensmonaten über Kinder sprechen, können Sie ein helles Objekt aufnehmen, das die Aufmerksamkeit der Krümel auf sich zieht. Das Kind wird es näher betrachten wollen, berühren, die Griffe zu sich ziehen. Und wenn Sie die Krümel auf Ihren Bauch legen und diesen Gegenstand in die Nähe legen, wird das Baby den Wunsch haben, dorthin zu kriechen. Somit ist die motorische Aktivität des Babys natürlich und widerspricht nicht seinen Wünschen.
  7. Schaffung von Bedingungen. Das Kind sollte freien Raum haben, in dem es sich aktiv bewegen kann. Und wenn das Baby älter wird, sollte es mehr Platz geben. In diesem Fall müssen Sie auf die Sicherheit achten: Entfernen Sie Gegenstände, die das Baby verletzen könnten, und verstecken Sie die scharfen Ecken der Möbel. Holen Sie sich Sportgeräte: eine schwedische Wand, Ringe, einen Querträger, einen Ball, einen Reifen, ein Springseil.
  8. Werden Sie ein Beispiel. Das Kind beginnt schließlich, das Verhalten der Eltern zu kopieren. Und wenn Mama und Papa ständig am Computer oder vor dem Fernseher sitzen, macht es keinen Sinn, mit dem Baby über die Vorteile körperlicher Aktivität zu sprechen.

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